PP-Deckel für Becher

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PP-Deckel für Becher

PP-Deckel für Becher sind aufgrund ihres hervorragenden Wärmewiderstands eine ideale Wahl für das heiße Getränk. Sie bestehen aus Material mit Lebensmitteln und können den Temperaturen von 100-120 ° C stabil standhalten, was sie ideal für heiße Getränke in Milch-Tee-Läden, Cafés und Fast-Food-Restaurants macht. Sie bieten auch außergewöhnliche Flexibilität, hervorragende Elastizität und Aufprallfestigkeit und widersetzen sich dem Bruch auch nach wiederholtem Biegen, Drücken oder Fallen.

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Über uns
Juxian Yongrui Packaging Products Co., Ltd.

Die Juxian Yongrui Packaging Products Co., Ltd. ist seit über 20 Jahren intensiv im Bereich Papierverpackungen (Einweg-Pappbecher und Einweg-Papierschalen) tätig und integriert Forschung & Entwicklung, Design, Produktion und Vertrieb. Wir verpflichten uns, unseren Kunden wettbewerbsfähigere Preise sowie vielfältige Verpackungslösungen mit ausgezeichneter Qualität und umweltfreundlichen Konzepten zu bieten.

Ehrenbescheinigung
  • SA8000 Certificate_Juxian Yonglui Packaging Products Co., Ltd ._ (BM-CN-20240315) _Biltual
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  • Qualitätssystemzertifikat
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  • Yongrui-Brc
  • ISO 14001
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PP-Deckel für Becher Branchenkenntnisse

Thermisches Verhalten von PP in Heißgetränkeanwendungen

Polypropylen (PP) wird wegen seiner stabilen Leistung bei erhöhten Temperaturen geschätzt und eignet sich daher für Deckel, die für Getränke bis zu 120 °C verwendet werden. Beim Erhitzen geht PP in eine kristalline Phase über, die für Dimensionsstabilität sorgt, ohne weich zu werden oder einen Geruch abzugeben. Bei der Produktion müssen jedoch der Schmelzindex und der isotaktische Gehalt sorgfältig kontrolliert werden, um ein Verziehen bei anhaltender Hitze zu verhindern. Hersteller führen häufig Simulationstests durch, bei denen Deckel zyklisch erhitzt und abgekühlt werden, um die Integrität der Dichtung und die Verformungsgrenzen vor der Massenproduktion zu bestätigen.

Optimiert die Passform des Deckels für verschiedene Bechermaterialien

PP-Becherdeckel werden für Papier-, PET- und PLA-Bechertypen verwendet, aber die unterschiedlichen Randhärten und Toleranzniveaus erfordern eine Abstimmung der Deckelabmessungen. Präzise Thermoformwerkzeuge halten an der Felgennut Toleranzen von ±0,1 mm ein, um eine leckagefreie Abdichtung zu gewährleisten. Ingenieure verwenden häufig Drucksitz- oder Schnappschnittstellentests bei mehreren Temperaturen, um die Beibehaltung des Sitzes zu bewerten und zu verhindern, dass sich der Deckel löst, wenn heißer Dampf die Becherränder aufweicht.

  • Pappbecher dehnen sich unter Dampf leicht aus; Deckelrillen müssen durch zusätzliche Elastizität kompensiert werden.
  • PET-Becher behalten ihre Form bei Hitze, benötigen aber für einen sicheren Verschluss etwas engere Dichtlippen.
  • Bei PLA-Bechern erfordern niedrigere thermische Grenzwerte Tests, um Risse beim Anbringen des Deckels zu verhindern.

Bewertung von Flexibilität und Schlagfestigkeit

PP-Deckel unterliegen während der Verpackung, dem Transport und der Verwendung durch den Kunden wiederholter Biegung und mechanischer Belastung. Die Schlagfestigkeit wird durch Falltests gemessen, häufig aus 1,2 Metern Höhe, wobei das Stapeln und die Handhabung von Bechern simuliert wird. Die Länge und Ausrichtung der Polymerkette des Deckels nach dem Thermoformen beeinflusst seine Zähigkeit. Um die Widerstandsfähigkeit zu verbessern, können Hersteller die Kühlraten der Form ändern, was die molekulare Orientierung erhöht und die elastische Erholung fördert, ohne das Material spröde zu machen.

Wichtige Leistungsbenchmarks

Testgegenstand Zielwert Bewertungsmethode
Biegefestigkeit ≥ 90 MPa Dreipunkt-Biegetest bei 23 °C
Fallfestigkeit Keine Risse oder Verformung nach 5 Stürzen Freifalltest aus 1,2 m Höhe
Elastische Erholung ≥ 95 % Rückprallrate nach Kompression

Lebensmittelkontakt-Konformitäts- und Migrationstests

Lebensmitteltaugliches PP muss die von der FDA und den EU-Vorschriften festgelegten Migrationsgrenzwerte einhalten. Diese Tests simulieren eine längere Einwirkung heißer Flüssigkeiten und fetthaltiger Substanzen, um zu bestätigen, dass der Deckel keine schädlichen Verbindungen freisetzt. Bei Migrationstests werden typischerweise Simulanzien wie 3 % Essigsäure, 10 % Ethanol und Isooctan bei 100 °C für bis zu zwei Stunden verwendet. Erst wenn die Migrationswerte unter 10 mg/dm² bleiben, können Materialien als lebensmittelecht zertifiziert werden. Die Dokumentation jeder Rohstoffcharge gewährleistet eine durchgängige Rückverfolgbarkeit.

Beibehaltung der Klarheit und Oberflächenbeschaffenheit des Deckels während der Produktion

Obwohl PP etwas trüber ist als PET, können präzise Formgebungsparameter die Klarheit und den Oberflächenglanz verbessern. Die Kontrolle der Formtemperatur zwischen 15 °C und 25 °C verhindert ein Weißwerden der Oberfläche durch ungleichmäßige Kristallisation. Darüber hinaus können beschlag- und kratzfeste Beschichtungen für Getränkedeckel aufgebracht werden, bei denen Transparenz erforderlich ist, beispielsweise für Kalt- oder Mischgetränke. Das Gleichgewicht zwischen Klarheit und Starrheit ist eine zentrale Produktionsherausforderung, die sich auf die Kundenzufriedenheit und die Markenwahrnehmung auswirkt.

Verbesserungen bei der Heißsiegelung und Leckageverhinderung

Bei Getränken zum Mitnehmen ist die Versiegelungsleistung von entscheidender Bedeutung. PP-Becherdeckel kann mit Mikrodichtungsrippen oder Entlüftungskanälen optimiert werden, um den Dampfdruck ohne Leckage abzulassen. Einige fortschrittliche Deckeldesigns verwenden Mehrpunkt-Belüftungslöcher, die den internen Druckausgleich aufrechterhalten und Spritzer vermeiden, wenn der Becher geschüttelt oder auf den Deckel gedrückt wird. Hersteller führen häufig Druckhalte- und Dichtheitsprüfungen bei unterschiedlichen Flüssigkeitstemperaturen durch, um die Dichtungsgeometrie zu verfeinern.

  • Dampföffnungen verringern das Risiko, dass sich der Deckel beim Ausgießen abhebt.
  • Doppeldichtungsstrukturen sorgen für eine stärkere Verriegelungsreibung zwischen Becherrand und Deckelrille.
  • Konische Kanten verbessern den ergonomischen Griff und minimieren das Verrutschen der Hand beim Schließen des Deckels.

Nachhaltigkeitsaspekte bei der PP-Deckelproduktion

Obwohl PP ein aus Erdöl gewonnener Thermoplast ist, bleibt es aufgrund seines sauberen Schmelzprofils und der geringen Abbaurate eines der am besten recycelbaren Polymere in Lebensmittelqualität. Durch Recyclingprogramme mit geschlossenem Kreislauf können postindustrielle Abfälle zu Non-Food-Anwendungen weiterverarbeitet werden. Durch den Einsatz biobasierter PP-Harze, die aus erneuerbarem Naphtha oder Pflanzenölen gewonnen werden, wird der CO2-Fußabdruck weiter reduziert. Die Umsetzung dieser Maßnahmen steht im Einklang mit Nachhaltigkeitsstandards wie ISO 14001 und unterstützt globale Umweltziele.